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Translation - English-German - Story 2

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กลุ่ม Literature - Arts / Creation / Imagination

Title
Story 2
Text
Submitted by Lila F.
Source language: English Translated by Wendy Werneth

Previously she worked as a shop assistant and had fun with the customers. Except there was one thing her husband couldn't stand: the boss was always shuffling money around. The husband was wary because she had to deposit all those wads of cash, and something kept him from sleeping at night: that she would leave him for someone else or for some wad of money. After a hard day at work the husband would go to the kitchen, and the only thing he noticed was that the kitchen was as cold as death. That, and that there were bits of soap in the sink. The husband waited at the table, his arms crossed, and after a tense quarter of an hour of waiting he ended up with his head in his hands. One day he zipped up his coat and ran down the stairs at full speed cursing his wife and his job, but especially his wife. He often went to the pub to drown his sorrows. The son also got used to eating canteen food at school. But that afternoon he kept walking until he walked right into the store and begged Anna to take off that ridiculous uniform and come home. Except that Anna answered, "Not a chance!" Her job helped to pay the bills, to buy clothes for the boy, school books for the boy, and private lessons for the boy. As it got late Anna kept working, wrapping presents with a smile on her face. It was almost nine o'clock when she turned the key in the lock, and as soon as she walked in she got her first beating. Afterwards she had to cook dinner, even though she had a dislocated arm.

Title
Story 2
Translation
German

Translated by Zwenzini
Target language: German

Früher arbeitete sie als Verkäuferin und der Umgang mit Kunden machte ihr Spaß. Da war bloß eine Sache, die ihr Mann nicht ausstehen konnte: Ihr Chef schob ständig Geld hin und her. Ihr Ehemann war misstrauisch, weil Sie immer das ganze Geld einzahlen musste, und etwas hielt ihn nachts vom Schlafen ab: dass sie ihn für jemand anderes oder für ein Bündel Geld verlassen würde. Nach einem harten Arbeitstag würde der Ehemann in die Küche gehen und das einzige, was er bemerkte war, dass die Küche eiskalt war. Das, und dass Seifenreste in der Spüle waren. Der Mann wartete am Tisch, die Arme gekreuzt, und nach einer angespannten viertel Stunde Warten begrub er seinen Kopf in seinen Händen. Eines Tages machte er seine Jacke zu und rannte die Treppe hinunter so schnell er konnte, seine Frau und seine Arbeit, hauptsächlich aber seine Frau, verfluchend. Oftmals ging er in die Kneipe, um seinen Kummer zu ertränken. Der Sohn gewöhnte sich auch daran, in der Schule zu essen. Aber an diesem Nachmittag ging er direkt in den Laden und bettelte Anna an, die lächerliche Uniform abzunehmen und nach Hause zu kommen. Aber Anna antwortete nur "Keine Chance!", sie brauche den Job, um die Rechnungen zu zahlen, Anziehsachen und Schulbücher für den Jungen zu kaufen, und Nachhilfe für ihn zu bezahlen. Als es spät wurde, fuhr Anna immer noch fort lächelnd Geschenke einzupacken. Es war fast neun Uhr als sich der Schlüssel im Schloss drehte und kaum hatte sie die Tür aufgemacht, bekam sie auch schon den ersten Prügel. Danach musste sie Abendessen machen, obwohl sie einen ausgerenkten Arm hatte.
Validated by nevena-77 - 11 February 2015 09:21





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15 April 2014 19:26

ireneirene
จำนวนข้อความ: 2
die Arme gekreuzt
so schnell er konnte
und bat Anna lächerliche Uniform ihr auszuziehen
Kleidung und Privatunterricht für den Jungen
fuhr Anna fort Geschenke einzupacken
die erste Prügel

24 August 2014 13:57

Wolke2001
จำนวนข้อความ: 1
rannte die Treppe hinunter so schnell er kannte (konnte)
Anziehsachen für den Jungen zu kaufen, Schulbücher für den Jungen zu kaufen (Anziehsachen und Schulbücher für den Jungen zu kaufen)
Geschenke lächelnd einpacken (Sie packte lächelnd Geschenke ein)