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Seit meiner Kindheit ist Querflöte spielen ein Traum von mir. Eines Tages möchte ich ein meisterhafter Flötenspieler sein. Denn ich bewundere die Flöte und ihre Töne. Für mich ist sie ein Silberstar. Wenn ich der Flöte zuhöre und ihre Töne bewundere, bringt sie mich in andere Welten. Ich vergesse alles. Deshalb nehme ich seit 2 Monaten Unterricht. Ich kann Lieder von Künstlern spielen, die ich bewundere. Das macht mich sehr glücklich. Aber die Wartung ist sehr schwer. Man sollte sie nach jedem Spiel reinigen, sonst werde die Töne schlecht. Außerdem sollte man sie sorgfältig reinigen, sonst bekommt sie Kratzer.
Dann würde sie ihre Eleganz und ihren Anmut verlieren. Die Geschichte der Flöte geht in undenkbare Zeiten zurück. Die erste bekannte Flöte von 2 v.C. ist in Mesopotamien gefunden worden. Diese Flöte heißt “Tibiaâ€. Früher machte man sie aus Tierknochen. Die erste moderne Flöte wurde von einem deutschen Flötenbauer, T. Boehm, im 19. Jahrhundert hergestellt. Diese Flöte war aus einer Gold-Silber-Legierung gefertigt. In alten Tagen wurden Flöten aus Ebenholz gemacht. Es gibt immernoch welche aus Ebenholz, aber es ist nicht mehr so gebräuchlich wie in alten Tagen. Flöte ist kein einfaches Instrument. Es dauert Wochen bis man aus einer Flöte gute Töne herausbekommt. Nachdem die Flöte kein transponierendes Instrument ist, ertönen die Noten ohne ihren Platz zu wechseln. Der niedrigste Ton ist die Note “C†welche unter der ersten Linie des Notensystems notiert wird. Deshalb ist sie auch als C-Flöte bekannt. Weil die Grenze durch die Stimmen bei hohen Tönen gegeben ist, sind solche Töne nicht gebräuchlich. Allgemein ist die Tongrenze in der 3. Oktave. Nachdem die Querflöte keinen eigenen Mechanismus hat, Töne direkt zu erzeugen, gehört sie zur Gruppe der Holzblasinstrumente.