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44Translation - Francuski-Nemacki - Il n’y a pas encore de violettes

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Category Poetry

Title
Il n’y a pas encore de violettes
Text
Submitted by Bhatarsaigh
Source language: Francuski

Il n’y a pas encore de violettes
Et le fond de l’air est frais
L’Astre scintille dans la neige en face
Le gel, doucement, disparaît.

Il n’y a pas encore de violettes
Et les vents apportent des pluies
L’Astre scintille, au petit matin,
Sur les rigueurs de la nuit.

Il n’y a pas encore de violettes
Mais leurs feuilles sortent de la terre
Les herbes s’éveillent, les tiges s’allongent
Le sol devient plus vert.

Il n’y a pas encore de violettes
Mais le roncier bourgeonne
Les crocus sortent, les oiseaux chantent
Les journées sont plus longues

Il n’y a pas encore de violettes
Mais la promesse contenue
Dans chacun de Ses autres signes
Est « L’Hiver est déchu »

Il n’y a pas encore de violettes
Mais tressons la couronne
Pour accueillir la princesse verte
La Déesse du Printemps

Ruth Kilgallon-Thierry
1° March 2006
Remarks about the translation
J'aimerais que les traductions riment de la même manière.

La licence poétique est tolérée dans le mesure où certaines plantes ne sont pas présentes dans certains pays.

Title
Es gibt noch keine Veilchen
Translation
Nemacki

Translated by Bhatarsaigh
Target language: Nemacki

Es gibt noch keine Veilchen
Wie Eis die Luft am Boden
Glitzernd im Schnee die Sonne
Der Frost verschwindet sanft

Es gibt noch keine Veilchen
Der Wind bringt nassen Regen
Die Sonne scheint am Morgen
Streng war die Nacht

Es gibt noch keine Veilchen
Im Boden ihre Sprossen zart
Gräser, Stängel recken sich
Die Erde ergrünt

Es gibt noch keine Veilchen
Der Brombeer treibt schon aus
Krokus blüht, Vögel zwitschern
Die Tage werden länger

Es gibt noch keine Veilchen
Das Versprechen aber aller
Ihrer anderen Zeichen heißt
"Der Winter ist vorbei"

Es gibt noch keine Veilchen
Wir flechten ihr den Kranz,
Empfangen die grüne Prinzessin
Frühlingsgöttin

Ruth Kilgallon-Thierry
1. März 2006
Remarks about the translation
literary version:
Es gibt noch keine Veilchen
und der Boden der Luft ist kalt
Die Sonne funkelt im Schnee gegenüber
der Frost sanft verschwindet

Es gibt noch keine Veilchen
Und die Winde bringen Regen
Die Sonne glitzert, am frühsten Morgen
über die Strenge der Nacht

Es gibt noch keine Veilchen
Aber ihre Blätter kommen aus der Erde
Die Kräuter erwachen, die Stängel recken sich
Die Erde wird grüner

Es gibt noch keine Veilchen
Aber die Brombeeren treiben aus
Die Krokusse kommen heraus, die Vögel singen
Die Tage sind länger

Es gibt noch keine Veilchen
Aber das Versprechen
in allen Ihren anderen Zeichen
ist "Der Winter ist abgesetzt"

Es gibt noch keine Veilchen
Aber wir flechten den Kranz
um die grüne Prinzessin zu empfangen
Die Göttin des Frühlings
Validated by iamfromaustria - 13 April 2008 13:48





Last messages

Author
Message

29 March 2008 20:23

Bhatarsaigh
Number of messages: 253
Nice poem Tantine,

after having fresh snow here last week it's really time for spring now.

Actually I wanted to do the Esperanto translation, but then got lost in translating it into German and thought I might share the German version as well.

CC: Tantine

13 April 2008 13:48

iamfromaustria
Number of messages: 1335
Mir gefällt deine Interpretation sehr gut. =) Passt sehr gut zum derzeitigen Frühlingswetter.