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"Haß als Kampfelement; unbeugsamer Haß auf den Feind, der einen Menschen jenseits seiner natürlichen Grenzen versetzt und ihn in eine effektive, brutale und kaltblütige Tötungsmaschine verwandelt. So müssen unsere Soldaten werden"
Dieser Mann, der die Exekution von unzähligen Menschenseelen anordnete, während er die Aufsicht über das berühmte La Cabaña-Gefängnis in Havana hatte, der die kubanische Gesellschaft terrorisierte und der die Freiheit von tausenden Bürgern, welche er für "abweichende" oder "anti-revolutionäre" hielt, ablehnte, kann niemals als Held, Märtyrer oder - das war der Schock - Heiliger akzeptiert werden. Das Blut tausender Kubaner ist und bleibt in der Hand von "Che" Guevara. Dieses "idealisierte Symbol" ist er, der als moderner Großinquisitor viele Feinde mit einem einzigen Pistolenschuß in den Hinterkopf eliminierte. Und er ist auch derjenige, welcher diese anstichelnden Wörter in den Wehrdienstausweisen junger kubanischer Soldaten, die nach Angola in den Kampf geschickt wurden, entwarf: "Blinder Hass gegen den Feind schafft kraftvolle Impulse, die die natürlichen menschlichen Grenzen durchbrechen, um den Soldaten in eine effektive, selektive und kalte Tötungsmaschine zu verwandeln. Ein Volk ohne Hass kann nicht über seine Feinde triumphieren."